Schwebebahn hält nicht Bombendrohung am Landgericht Wuppertal Germany
Wuppertal Amts- und Landgericht in Wuppertal sind wegen einer Bedrohungslage evakuiert worden. Auch die Schwebebahn-Station ist gesperrt.
Die Bombendrohung ging bei der Feuerwehr in Wuppertal gegen 8.50 Uhr ein. Daraufhin informierten die Einsatzkräfte sofort Amts- und Landgericht. Die laufenden Prozesse wurden gegen 9.20 Uhr unterbrochen. Richter und Anwälte verließen noch in ihren Roben die Säle.
Rund 300 bis 500 Menschen mussten die beiden Gerichtsgebäude verlassen, auch ein benachbarter Kindergarten wurde evakuiert. „Die Gebäude werden derzeit durchsucht“, sagte ein Sprecher der Polizei unserer Redaktion. Auch Spürhunde sind im Einsatz. Am Mittag dauerte der Einsatz noch an.
Die Schwebebahn hält derzeit nicht an der Station Landgericht. Die Haltestelle wurde komplett geschlossen. Die Zubringerstraßen zu den Gerichtsgebäuden sind gesperrt.
Ein Sprecher des Landgerichts sagte, den Justizmitarbeitern sei für den Rest des Tages frei gegeben worden, weil nicht absehbar sei, wie lange die Maßnahmen der Polizei dauern werden: „Heute finden keine Verhandlungen mehr statt“, sagte er.
Angeklagte, die aus der Untersuchungshaft zu den Gerichtsverhandlungen gebracht wurden, kamen zunächst in Polizeigewahrsam. Hinweise darauf, dass die Drohung im Zusammenhang zu einem bestimmten Gerichtsprozess stehe, gebe es derzeit nicht.
Die Bombendrohung ging bei der Feuerwehr in Wuppertal gegen 8.50 Uhr ein. Daraufhin informierten die Einsatzkräfte sofort Amts- und Landgericht. Die laufenden Prozesse wurden gegen 9.20 Uhr unterbrochen. Richter und Anwälte verließen noch in ihren Roben die Säle.
Rund 300 bis 500 Menschen mussten die beiden Gerichtsgebäude verlassen, auch ein benachbarter Kindergarten wurde evakuiert. „Die Gebäude werden derzeit durchsucht“, sagte ein Sprecher der Polizei unserer Redaktion. Auch Spürhunde sind im Einsatz. Am Mittag dauerte der Einsatz noch an.
Die Schwebebahn hält derzeit nicht an der Station Landgericht. Die Haltestelle wurde komplett geschlossen. Die Zubringerstraßen zu den Gerichtsgebäuden sind gesperrt.
Ein Sprecher des Landgerichts sagte, den Justizmitarbeitern sei für den Rest des Tages frei gegeben worden, weil nicht absehbar sei, wie lange die Maßnahmen der Polizei dauern werden: „Heute finden keine Verhandlungen mehr statt“, sagte er.
Angeklagte, die aus der Untersuchungshaft zu den Gerichtsverhandlungen gebracht wurden, kamen zunächst in Polizeigewahrsam. Hinweise darauf, dass die Drohung im Zusammenhang zu einem bestimmten Gerichtsprozess stehe, gebe es derzeit nicht.